Film: Gott und die Welt
Mit einem lauten Krach bricht die morsche Kirchenbank unter Gregor zusammen. Für ihn ist damit das Maß voll: seit Jahren fühlt er sich vom Pech verfolgt, und wartet auf ein Zeichen der Gottesmutter Maria. Überwältigt von seinen Zweifeln an Gott, raubt er die von allen verehrte Marienstatue und droht diese zu zerstören. Die Handlung bekommt eine überraschende Wendung, als der junge Pfarrer die Marienstatue retten will.
Wenn Gott mich beschützt, warum habe ich dann so viel Pech?
"Gott und die Welt" ist eine Produktion von Studierenden der Hochschule der Medien in Stuttgart. Das Filmteam sammelte unter anderem über Crowdfunding Sponsorengelder. Auch die youngcaritas hat die Produktion unterstützt.
Der Film eignet sich als Einstiegsmaterial für den Religionsunterricht, für Gruppenstunden oder als Impuls zur kritischen Reflexion des eigenen Glaubens. Es wird deutlich, wie der Glauben Gregors ins Wanken gerät, da er sich vom Pech verfolgt fühlt und sich immer wieder die Frage stellt: "Warum lässt Gott das zu?". Der Film bietet vielfältige Diskussionsansätze über die religiöse Haltung der Hauptfiguren.
Link zum Teaser und zur Bestellung des Films